Das wichtigste zuerst / Teil 2
dwz_04dwz_03Dies war aber für die Liebe Gottes ein schrecklicher Gedanke. Wenn wir als Verursacher unserer
Sünden nicht selbst für sie gerade stehen konnten, dann brauchte Gott einen Stellvertreter, einen,
der selbst ohne Sünde war und ist, und der bereit war, als Stellvertreter für uns Menschen von Gott
gestraft zu werden. Und da kam nur einer in Frage: der ewige Sohn Gottes! So ist Gottes Sohn
Mensch geworden (die Christenheit feiert es jedes Jahr zu Weihnachten), um mit 33 Jahren an
einem Kreuz außerhalb der Stadt Jerusalem auf einem Hügel, genannt Golgatha, gekreuzigt zu
werden, dort zu sterben und nach drei Tagen aus seinem Grab aufzuerstehen
(die Christenheit feiert es jedes Jahr zu Ostern). 

“Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an
ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht
in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht
geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.” (Johannes Evangelium 3, 16-18)

“Unser Heiland-Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Einer ist Mittler zwischen Gott und
Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle.” (1. Timotheus-Brief 2, 4-6)

“Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe.” (1. Petrus-Brief 3, 18)

“Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.”
(1. Johannes-Brief 4, 9)

Der stellvertretende Opfertod Jesus Christus ist der einzige Weg, mit Gott ins Reine zu kommen. In unserer Welt werden viele religiöse Wege den Menschen angeboten.
Aber die Bibel macht sehr deutlich, dass Jesus Christus allein der Weg zurück zu Gott ist.

“Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.”
(Apostelgeschichte 4, 12)

“Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.” (Johannes-Evangelium 14, 6)

Es ist zwingend erforderlich, dass jeder Mensch persönlich zu der Erkenntnis kommt, dass er ein Sünder ist, und damit den Ansprüchen Gottes an den Menschen nicht gerecht
werden kann. Jeder muß persönlich bereit sein, diese Beurteilung Gottes zu akzeptieren. Dann kann er sich auf das Opfer Gottes, seinen eigenen Sohn, berufen, der ja bereits
einmal für alle Ihre Sünden gelitten hat. Wenn Sie anerkennen, dass dieses Opfer für Sie absolut erforderlich war, damit Sie leben können, schenkt Gott Ihnen Frieden und
ewiges Leben. “Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.” (1. Johannes-Brief 1, 9)
“Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.” (Römer-Brief 5, 1)
“Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.” (Römer-Brief 6, 23)
“...in der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat...” (Titus-Brief 1, 2)
“Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott bezeugt
hat über seinen Sohn. Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den
Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.” (1. Johannes-Brief 5, 10-12)

Die Entscheidung für Jesus Christus wünschen wir Ihnen von ganzem Herzen.